
Weihnachtsbotschaft
Terror in der ganzen Welt !!!
Der Terrorist fühlt sich als Held,
Leben ist ihm nicht viel wert,
Für seine Taten wird er verehrt
Von seinen Brüdern, die verblendet,
Sich von der Liebe abgewendet.
Dass alle Kinder Gottes sind,
Vergessen sie, denn Hass macht blind.
Es geht um Anerkennung und Macht,
Mancher wird zum Werkzeug gemacht.
Angst zu verbreiten, möglichst viel,
Das ist offensichtlich das Ziel.
Egal, wie wir die Tat betrachten,
Sie ist einfach zu verachten.
Doch gilt es auch damit zu leben,
Wir sollten uns dabei bestreben,
Uns weiter friedlich zu verhalten,
Die Lebensfreude zu behalten.
Sie macht Menschen frei und stark,
Andernfalls ist‘s trist und karg.
Zollt man der Schöpfung mehr Respekt,
Werden die Wunder auch entdeckt,
Die wir alle gern betrachten,
Deshalb sollten wir sie achten.
Mit Achtsam-, Dankbar-, Fröhlichkeit
Gäb es kaum Neid, Hass und Streit.
Drum wollen wir, obwohl betroffen,
Trotzdem auf bessre Zeiten hoffen,
Das Leben positiv gestalten,
An guten Dingen festhalten.
Weihnachten ist nicht mehr weit,
Wir hoffen, Frieden macht sich breit.
Den kann man gewiss nicht buchen,
Deshalb wollen wir versuchen,
Nicht nur an uns selbst zu denken
Und einfach Gutes zu verschenken.
Verständnis, füreinander Zeit,
Liebe, Trost und Herzlichkeit.
Das Leben sollte uns gefallen,
Das wünschen wir nun heute allen.
Regine mit Kindern groß und klein
Grüßt Euch herzlich aus Köln am Rhein.
© Regine Range
Terror in der ganzen Welt !!!
Der Terrorist fühlt sich als Held,
Leben ist ihm nicht viel wert,
Für seine Taten wird er verehrt
Von seinen Brüdern, die verblendet,
Sich von der Liebe abgewendet.
Dass alle Kinder Gottes sind,
Vergessen sie, denn Hass macht blind.
Es geht um Anerkennung und Macht,
Mancher wird zum Werkzeug gemacht.
Angst zu verbreiten, möglichst viel,
Das ist offensichtlich das Ziel.
Egal, wie wir die Tat betrachten,
Sie ist einfach zu verachten.
Doch gilt es auch damit zu leben,
Wir sollten uns dabei bestreben,
Uns weiter friedlich zu verhalten,
Die Lebensfreude zu behalten.
Sie macht Menschen frei und stark,
Andernfalls ist‘s trist und karg.
Zollt man der Schöpfung mehr Respekt,
Werden die Wunder auch entdeckt,
Die wir alle gern betrachten,
Deshalb sollten wir sie achten.
Mit Achtsam-, Dankbar-, Fröhlichkeit
Gäb es kaum Neid, Hass und Streit.
Drum wollen wir, obwohl betroffen,
Trotzdem auf bessre Zeiten hoffen,
Das Leben positiv gestalten,
An guten Dingen festhalten.
Weihnachten ist nicht mehr weit,
Wir hoffen, Frieden macht sich breit.
Den kann man gewiss nicht buchen,
Deshalb wollen wir versuchen,
Nicht nur an uns selbst zu denken
Und einfach Gutes zu verschenken.
Verständnis, füreinander Zeit,
Liebe, Trost und Herzlichkeit.
Das Leben sollte uns gefallen,
Das wünschen wir nun heute allen.
Regine mit Kindern groß und klein
Grüßt Euch herzlich aus Köln am Rhein.
© Regine Range